Hochzeit von Claudia und Christopher

Zu einen nicht alltäglichen Termin rückten wir mit unseren Fahrzeugen am vergangenen Samstag aus.

Die Hochzeit von Claudia und Christopher Held, beide aktive Mitglieder in unserer Wehr, war der Anlaß. Auf dem Marktplatz postierten wir uns mit den Fahrzeugen.

Nach dem Gottesdienst in St. Anna durften beide durch einen Schlauchspalier schreiten. Anschließend mussten Sie sich beim Kegeln mit je einem B-Schlauch beweisen.

Zur Hochzeit gratulierten Vorstand Markus Eichstätter und Gruppenführer Karl Kraus im Namen der Aktiven und überreichten ein Erinnerungsgeschenk.

 

Wir wünschen beiden alles Gute auf Ihrem gemeinsamen Lebensweg.

 

Was tun bei Wespen, Bienen und Hornissen?

Entfernt die Feuerwehr auch Nester von Wespen, Bienen und Hornissen?

In den seltensten Fällen ist hier die Feuerwehr zuständig – nämlich nur dann wenn sich die Nester von Wespen, Bienen oder Hornissen an/in öffentlichen oder besonders sensiblen Gebäuden wie Kindergärten, Schulen usw. befinden. Im Notfall kann die Feuerwehr auch eingreifen, wenn Allergiker von besonders aggressiven Tieren im direkten Wohnumfeld betroffen sind und Eile geboten ist.

Für die Mehrzahl der Fälle jedoch sind gewerbliche Schädlingsbekämpfer bzw. Imker zuständig. Deren Kontaktdaten kann der Bürger in den Gelben Seiten oder im Internet ermitteln. Zu diesen gewerblichen Anbietern darf und will die Feuerwehr nicht in Konkurrenz treten. Hinzu kommt, dass es sich um geschützte Tierarten handelt, deren Vernichtung verboten ist. Das bedeutet, dass Nester im Regelfall durch entsprechende Fachkräfte umgesetzt werden.

Sollten Sie von einem Insekt gestochen worden sein und dadurch allergische Reaktionen wie Kreislaufprobleme oder Atembeschwerden auftreten, so rufen Sie unverzüglich den Notruf 112!

#UnsereFreizeitDeineSicherheit

 

Conrad unterstützt die FF Oberköblitz am Tag der Feuerwehrleute mit einer Sachspende

Modernste Technik:

Scheinwerfer und Monitor sind uns bei unseren künftigen Einsätzen eine große Hilfe

Das Datum geht auf ein tragisches Ereignis zurück: Fünf australische Feuerwehrleute verloren im Dezember 1998 bei einem Einsatz in einem Lauffeuer ihr Leben. Um den Mut dieser und aller Feuerwehrleute zu ehren, initiierte ein australischer Feuerwehr-Kollege zum Jahreswechsel 1998/1999 eine Kampagne, aus der schließlich der internationale Tag der Feuerwehrleute hervorging.

Wernberg-Köblitz, am 04.05.2019. Begangen wird dieser Tag seitdem alljährlich am 4. Mai, dem Namenstag des heiligen Florian von Lorch und Schutzpatron der Feuerwehr. Aus diesem Anlass hat Conrad Electronic der Freiwilligen Feuerwehr Oberköblitz eine großzügige Sachspende zukommen lassen: Bei der Spende handelt es sich um zwei LED-Arbeitsscheinwerfer für weitreichende Ausleuchtung, vier LED-Arbeitsscheinwerfer für die Nahfeldausleuchtung sowie einen LED-TV-Monitor mit einer Bilddiagonalen von 109 Zentimetern.

Mehr Licht fürs Löschfahrzeug

„Die Scheinwerfer werden am Lichtmasten unseres Löschfahrzeugs angebracht, das wir dank der Unterstützung von Conrad Electronic jetzt umbauen und modernisieren können“, freut sich Christian Demleitner, Kommandant der FF Oberköblitz. Ziel ist es, die alten Halogenscheinwerfer durch die energiesparenden und leistungsstärkeren LED-Scheinwerfer auszutauschen, die dann auch direkt und ohne Stromerzeuger betrieben werden können. Auch der neue TV-Monitor mit seinem Ultra-HD-Bild ist uns bei unseren Einsätzen eine große Unterstützung, denn alle Beteiligten haben auf diesem großen Bildschirm in der Fahrzeughalle die komplette Anzeige der Einsatzinformationen noch besser im Blick.

Gut für Feuerwehr und Umwelt: Thomas Schwarz, stellv. Kommandant, Roland Riedlbauer, Leiter der Wernberger Conrad Filiale, und Christian Demleitner, Kommandant der FF Oberköblitz, bei der Übergabe der Sachspende.

Erfolgreiche Teilnahme am Atemschutzleistungswettbewerb des Bezirksfeuerwehrverbandes Oberpfalz

Die Feuerwehr Oberköblitz beteiligte sich mit einem Trupp beim Atemschutzleistungswettbewerb des Bezirksfeuerwehrverbandes Oberpfalz, der dieses Jahr in Schierling ausgetragen wurde.

Matthias Schreyer und Matthias Lang konnten nach wochenlanger Vorbereitung durch die Atemschutzgerätewarte Jürgen Fiedler und Claudia Held den Wettbewerb mit Erfolg abschließen und dürfen nun mit Stolz das Abzeichen in Silber an Ihrer Uniform tragen.

Neben dem richtigen Aufnehmen des Atemschutzgerätes, der Durchführung einer Personenrettung sowie der Bewältigung eines Löscheinsatzes im Innenangriff und Gerätekunde, musste der Trupp abschließend eine theoretische Prüfung mit 20 Fragen ablegen.

Der Atemschutzleistungswettbewerb hat das Ziel, die in der Atemschutzausbildung erworbenen Kenntnisse zu vertiefen, um einen sicheren Umgang mit dem Atemschutzgerät im Ernstfall zu gewährleisten.

Stolz haben Matthias Schreyer und Matthias Lang die Urkunde und das Abzeichen entgegen genommen.

Abschluss des Lehrgangs Absturzsicherung

Ein weiterer Ausbildungsabschnitt konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Nachdem sich im Herbst des vergangenen Jahres bereits Kameraden in der Absturzsicherung ausbilden haben lassen, folgte im März die Neuauflage.

Zusammen mit Kameraden aus den Feuerwehren Luhe-Markt und Pirk wurden von uns 6 Einsatzkräfte geschult und auf die Aufgaben der Absturzsicherung vorbereitet. Über einen Zeitraum von 2 Wochen verteilt erfolgte die Ausbildung.

An verschiedenen Objekten wie Brücken, Schlauchturm, Fahrzeuggrube und Gebäuden wurden verschiedene Einsatzschwerpunkte ausgebildet und beübt. Für die Ausbildung standen wieder die Kameraden der FF Luhe-Markt zur Verfügung. Dafür ein herzliches Dankeschön für die tolle und lehrreiche Ausbildung.

Nun heißt es für unsere Kameradinnen und Kameraden das erlernte Wissen stetig mit Übungen zu vertiefen. Damit sind wir für bevorstehenden Aufgaben im Ernstfall bestens gerüstet. Die Einsatzsituationen, die eine Absturzsicherung erfordern, sind vielfältig.

Unseren Kameradinnen und Kameraden ein herzliches Dankeschön für die Bereitschaft zur Fortbildung.

#‎UnsereFreizeitDeineSicherheit‬

Clubfreunde Wernberg und Band „Subwaze“ spenden für Freiwillige Feuerwehr Oberköblitz

Nach dem die Clubfreunde Wernberg sich in den letzten beiden Jahren verstärkt mit Veranstaltungen in das Gemeindeleben eingebracht haben, war es an der Zeit sich bei Kooperationspartnern zu bedanken. Einer davon waren wir die Freiwillige Feuerwehr Oberköblitz. Zusammen mit der Band „Subwaze“ hielten Sie im letzten Jahr ein Rockkonzert im alten Body Gym im Industriegebiet mit 300 BesucherInnen ab. Hierfür war auch eine Sicherheitswache der Feuerwehr nötig, die wir unentgeltlich durchführten. Weiterhin benötigten die Clubfreunde für Ihre Festivitäten viele verschiedene Materialien und so konnten die Clubfreunde auch auf Equipment für das Weinfest in den letzten beiden Jahren am Marktplatz auf uns zurückgreifen.
Dies nahm 2. Vorstand Georg Lang und Kassier Alexander Fiedler zum Anlass zusammen mit Thomas Ram und Stefan Ott von der Band „Subwaze“ uns eine Spende von 500,00 Euro für Jugendarbeit oder für die Aktive Feuerwehr zu überreichen. 1. Vorstand Markus Eichstätter freute sich sehr über die Spende, und betonte, dass eine gegenseitige Unterstützung im Vereinsleben die Lebensqualität einer Gemeinde enorm bereichere.
Die Clubfreunde möchten auch in den nächsten Jahren mit kleinen finanziellen Spenden die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen in der Marktgemeinde Wernberg-Köblitz würdigen und unterstützen. Garant dafür wäre wieder ein gut besuchtes Weinfest „Der Clubbesen“ das heuer am 15.06.2019 am Marktplatz stattfindet, um vom Erlös wieder eine Spende für den ein oder anderen Ortsansässigen Verein zu generieren.

Wir die Feuerwehr Oberköblitz möchten uns nochmals recht herzlich bei den Clubfreunden und der Band Subwaze für die Spende bedanken.

Auf dem Bild von links:1. Kommandant Christian Demleitner, 2. Kommandant Thomas Schwarz, Stefan Ott und Thomas Ram (Subwaze), Markus Eichstätter 1. Vorsitzende FFW, Georg Lang und Alexander Fiedler 2. Vorstand und 1. Kassier (Clubfreunde), Franz Jungwirth 2. Vorsitzender FFW

 

Fortbildung Erste Hilfe

Dieses Jahr war turnusmäßig wieder Fortbildung Erste Hilfe angesagt. An jeweils zwei Abenden bildeten sich 2 Gruppen in den Grundsätzen der Erste Hilfe fort um auch hier im Einsatzfall gerüstet zu sein.

Die Kurse wurden hier vom Kameraden Johannes Brenner von der BRK-Bereitschaft Wernberg-Köblitz abgehalten. Dieser veranschaulichte verschiedene Notfallsituationen und unterwies uns in der Herz-Lungen-Wiederbelebung.

Herzlichen Dank an Johannes Brenner für die super Ausbildung, sowie an alle Kameraden, die sich dieser zusätzlichen Fortbildung gestellt haben.

Schule zu Gast bei der Feuerwehr

Die Klasse 3a der Mittelschule Wernberg-Köblitz war mit Ihren Lehrerinnen Frau Rücker und Frau Hauer zu Gast. Vier Kameraden und eine Kameradin unserer Feuerwehr hießen die Schüler im Gerätehaus herzlich Willkommen und erklärten ausführlich die Organisation und Aufgaben der Feuerwehr. Die Neugierde war groß und so wurden viele Fragen der Schüler beantwortet. Die Schüler waren gut vorbereitet und konnte Fragen wie das Absetzen eines Notrufes und das richtige Verhalten im Brandfall schnell beantworten. Bevor es dann vom Lehrsaal in die Fahrzeughalle ging wurde den Schülern noch ein kurzer Jahresrückblick unserer Feuerwehr gezeigt.

Anschließed wurde die Schutzkleidung und die Fahrzeuge mit der Ausrüstung ausführlich erklärt. Zum Abschied folgte das Highlight. Mit dem Löschfahrzeug ging es zurück zur Schule.

Staatliche Ehrung im Feuerwehrdienst

Der Jahresabschluß der Freiwilligen Feuerwehr Oberköblitz in diesem Jahr stand wieder ganz im Zeichen der Ehrung für aktive Dienstzeit. Hierzu waren die Kameradinnen und Kameraden in Uniform zum Ehrenabend in das Gerätehaus eingeladen.

Kommandant Christian Demleitner konnte neben den Jubilaren als weitere Gäste Bürgermeister Konrad Kiener, als Stellvertreter des Landrates MdL Joachim Hanisch sowie Kreisbrandinspektor Johann Gietl und Kreisbrandmeister Dieter Schweiger begrüßen.

Mit gutem Beispiel voranzugehen ist nicht nur der beste Weg, andere zu beeinflussen – es ist der einzige.

Dieses Zitat von Albert Schweizer hatte Christian Demleitner zu Beginn seiner Rede gewählt.

Gerade dies haben viele Frauen und Männer in der 146-jährigen Geschichte gelebt und damit die Entwicklung der Feuerwehr Oberköblitz maßgeblich beeinflusst. Das Ergebnis sehe man in der Gegenwart.

Die Jubilare seien bereits Teil dieser Geschichte sowie Entwicklung und haben in unterschiedlicher Art und Weise als Feuerwehrmann oder Führungskraft Ihren Beitrag dazu geleistet. Ausgangspunkt für alle sei der Dienst am Nächsten ob bei Unglücksfällen, Bränden oder Katastrophen. Gemeinsam stehe man gemeinsam für alle ein, die Hilfe benötigen.

Mit diesen Worten richtete er den Blick auf die Jubilare und einiger Ereignisse in den vergangenen 25 und 40 Jahren.

In den letzten 25 Jahren hat die Gemeinde ihr Gesicht zu einem starken Gewerbestandort verändert. Dazu ist auch das Autobahnkreuz A93/A6 gekommen. Auch das ginge an der Entwicklung einer Feuerwehr nicht spurlos vorbei. Neben Einsätzen steigen auch die Anforderungen an die Einsatzkräfte um diese zu bewältigen. Dazu kommt auch die stetige Erneuerung von Fahrzeugen und Gerätschaften. Erwähnenswert auch das 125 jährige Gründungsfest im Juli 1997.

Weiter richtete er den Blick auf 40 Jahre – aus einer Feuerwehr mit zwei Standorten mit dem Gerätehaus Oberköblitz, wo das LF8 und der Bushalle in Unterköblitz wo das Tanklöschfahrzeug und Mehrzweckfahrzeug standen, wurde mit dem Bau und Bezug des neuen Gerätehauses 1982 die Ausrüstung an einem zukunftsfähigen Standort zusammengeführt. Der Weiterbau der A93 von Pfreimd bis Weiden wirkte sich ebenso aus. Ab spätestens 1987 zählt die A93 zum Einsatzgebiet.

Die Entwicklung zu gestalten und die Herausforderungen zu meistern, wäre nicht ohne das Engagement der Jubilare und aller aktiven Kameraden möglich gewesen. Weiter sei es auch nur möglich gewesen, da sich Familie und Partner damit indentifiziert und Freiräume geschaffen haben. Feuerwehrdienst sei mit viel Leidenschaft, großem Engagement und kameradschaftlichen Miteinander verbunden. Hier sprach Demleitner den Jubilaren und allen Kameradinnen und Kameraden seinen Dank aus.

Auch Bürgermeister Konrad Kiener gratulierte den Jubilaren und dankte für den Dienst von den alle Bürgerinnen und Bürger profitieren. Dabei griff der Bürgermeister ebenfalls die Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten auf. Anschließend übergab er das Wort an stellvertretenden Landrat MdL Joachim Hanisch. Dieser gratulierte den Jubilaren ebenfalls und zeigte sicher freut über die Anzahl an Jubilare. Die Anzahl der aktiven zeige, dass die Gemeinde Ihre Pflichtaufgabe erfülle. Wäre dem nicht so, müsste der Bürgermeister reagieren und Kräfte verpflichten.

Für die Feuerwehrführung überbrachte Kreisbrandinspektor Johann Gietl auch die Glückwünsche stellvertretend für KBR Robert Heinfling. In die Runde blickend stellte er fest, dass die Mischung passe und für die Zukunft gut aufgestellt sei. Der Feuerwehrdienst bringe stetig neue Herausforderungen und nannte hierbei die Rettungsgasse auf Autobahnen, Auseinandersetzung mit Gaffern oder gar Gewalt gegenüber Einsatzkräften. Anschließend bat er die Ehrengäste nochmals nach vorne um gemeinsam die Ehrung der Kameradin undKameraden vorzunehmen.

Gemeinsam nahmen MdL Joachim Hanisch, BürgermeisterKonrad Kiener, Kreisbrandmeister Dieter Schweiger und KreisbrandinspektorJohann Gietl die staatliche Ehrung für 25 und 40 jährige Dienstzeit vor.

Für 25 Jahre aktive Dienstzeit wurden geehrt:

Jürgen Franke, Wolfgang Jungwirth, Christine Mutzbauer, Josef Mehringer, Johannes Braun, Michael Farchmin, Christian Pösl, Markus Schlosser und Christian Demleitner

40 Jahre aktive Dienstzeit:

Franz Jungwirth, Hermann Schreyer und Josef Klinger.

Stellvertretender Kommandant Thomas Schwarz skizzierte den Werdegang jedes Jubilars. Kommandant Demleitner gratulierte ebenfalls und überreichte im Namen der aktiven als Erinnerungsgeschenk einen Krug. Für die anwesenden Partner gab es als Dank einen Blumenstrauß.

Die Jubilare Franz Jungwirth und Hermann Schreyer ergriffen kurz das Wort und übergaben an Thomas Schwarz noch ein kleines Präsent von allen Jubilaren an die aktive Mannschaft. Erfreut nahm dieser die Sparbüchse in Form eines Löschfahrzeuges in Empfang und dankte im Namen aller Kameradinnen und Kameraden.

In seinen Abschlußworten merkte Kommandant Demleitner noch an, dass durch die Laudatio nochmals deutlich wurde, welches Engagement die Jubilare an den Tag gelegt und in Ausbildung investiert haben. Dies sei nicht möglich ohne das Verständnis der Partner und Familien.

Er bedankte er sich bei den Ehrengästen für die Durchführung der Ehrung und allen Kameradinnen und Kameraden für das geleistete und kameradschaftliche Miteinander im vergangenen Jahr.

Abschließend forderte er die Anwesenden auf, sich die Geehrten als
Vorbild zu nehmen und die Geschichte der Feuerwehr fortzuschreiben und
engagiert sowie motiviert Verantwortung zu übernehmen.

Fortbildung – Absturzsicherung bei der Feuerwehr

Freizeit in Fortbildung investiert um den Anforderungen im Einsatzdienst gerecht zu werden. Dem stellte sich eine Gruppe der Feuerwehr Oberköblitz um sich im Bereich der Absturzsicherung fortzubilden.

Durch ein Ausbilderteam der Feuerwehr Luhe aus dem Nachbarlandkreis wurden an drei Abenden und zwei Samstagen die Grundlagen und nötigen Kenntnisse vermittelt.

Dabei spielt es keine Rolle ob es um Selbstschutz oder auch eine Rettung geht – Sicherheit hat oberste Priorität. Die Einsatzsituationen sind hier von Unwetter- bis zu Rettungseinsätze vielfältig. Dazu wurde neben Theorie viel Zeit in praktische Ausbildung investiert. Als Übungsobjekte dienten dazu der Schlauchturm, Brücken aber auch Dächer und Treppen.

Der zweite Samstag stand ganz im Zeichen des Abschlußes um das Erlernte zu vertiefen und entsprechend anzuwenden. Ausbilder Florian Wittmann, Jakob Schwab, Kommandant Christian Demleitner und KBM Dieter Schweiger gratulierten den Teilnehmer und überreichten die Teilnahmebescheinigungen. Dabei unterstrichen die Ausbilder nochmals, dass nun der Grundstock gelegt sei. Ständiges üben wird nun erforderlich sein um die Kenntnisse und Handgriffe zu vertiefen.

In den Abschlußworten dankte Christian Demleitner dem Ausbilderteam der FF Luhe für die Unterstützung bei der Ausbildung, sowie der Kameradin und Kameraden für die Bereitschaft sich fortzubilden. Nun gilt es hier am Ball zu bleiben. Organisatorisch werden dies in der Zukunft Sebastian Danzl und Wolfgang Hammerl innerhalb der Feuerwehr leiten.

Auch KBM Dieter Schweiger dankte im Namen der Kreisbrandinspektion für die Bereitschaft zur Fortbildung und zeigte sich erfreut über die landkreisübergreifende Zusammenarbeit hierbei. 

Teilnehmer waren: Maria Klinger, Peter Bodensteiner, Sebastian Danzl, Dominik Friedl, Wolfgang Hammerl, Florian Kraus, Johannes Schweiger und Michael Wiederer 

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